Grosses Treffen bei der 15. Silberclub-Vergleichsschau in Landshut-Schönbrunn Viele Silberclub Kollegen folgten der Einladung zur 15. Silberclub-Vergleichsschau in das Agrarbildungszentrum nach Landshut-Schönbrunn. Die Schau wurde zum ersten Mal in Bayern abgehalten und viele Freunde kamen mit großer Freude und Erwartungen dorthin. Dieser große Freundschaftsbeweis spiegelte sich in der Tierzahl von 1029 Silberkaninchen wider und gab den Ausrichter, den Groß-und Kleinsilberclub Bayern-Sektion Niederbayern, eine Bestätigung für ihre großen Bemühungen um und für die Schau wider, besonders dem Ausstellungsleiter Andreas Höslmeier. Der bereits im Vorjahr bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Silberclubs von Deutschland seine Organisationsgeschicke in Landshut zeigen könnte. Er wurde Tatkräftig von seiner Sektion Niederbayern und seinem Heimatverein B601 Landshut-Stamm voll unterstützt. Diese Tierzahl konnte aber auch mit erreicht werden, da der Hauptclub des Groß-und Kleinsilberclubs Bayern seine im 2 Jahresrhythmus stattfindende Hauptclubschau integrierte und die Meisterschaften austrug. Bereits bei der Einlieferung am 02.10.08 wurden alte Züchterfreundschaften gepflegt und die ein oder andere Züchterfreundschaft nahm ihre Anfänge oder wurde vertieft. Hier wurden die von weit her angereisten Züchter mit viel Herzlichkeit empfangen und in dem Verpflegungsbereich mit Essen und Trinken versorgt um sich wieder zu Stärken. Am darauf folgendem Tag wurden die Tiere von 16 Zuchtrichtern bewertet im ABCD-Modus. Die 4 Obmänner konnten gezielt ihren Gruppen die herausragenden Tiere so manches mal bestätigen, mussten aber auch so manches N.B. gegenzeichnen. Für die mitgereisten Züchterdamen, wie auch Züchterherren, wurde ein Rahmenprogramm für diesen Tag aufgestellt. Hier organisierte Andreas Höslmeier einen Busausflug nach Kehlheim. Dort wurde eine Schifffahrt zum Kloster Weltenburg unternommen bei der durch den bekannten Donaudurchbruch geschifft wurde. Beim Kloster Weltenburg wurde eine Pause eingelegt bei der an einer Führung oder auch dem kulinarischen Biergenusses in der Klosterschänke teilgenommen werden konnte. Am Ausflug selbst nahmen 49 Züchtern und Züchterinnen teil, dies Zeuge von großen Interesse ein kleines Stückchen Bayern kennen lernen zu können um ein paar schöne Erinnerungen abseits der Ausstellungen mit Nachhause zu nehmen. Eröffnungsfeier Am Samstag den 04.10.2008 wurde die Ausstellung um 10.00 Uhr im Rahmen der Eröffnungsfeier offiziell durch den Schirmherrn, dem Bezirkstagspräsidenten Manfred Hölzlein eröffnet. Vorrangegangen waren verschiedenen Grußworte von der stellvertretenden Bürgermeisterin der Stadt Landshut Dr. Anne-Marie Muratscheck, die die Züchterfamilie der Silberclubzüchter in Landshut auf das herzlichste Begrüßte und für die kommenden Tage alles gute wünschte. Der Kreisvorsitzende der Rassekaninchenzüchter von Landshut begrüßte genauso alle bei der Schau und zeigte auf was solch eine Schau für einen Charakter in der Zuchtarbeit von Clubzüchtern darstellt. Der bayrische Landesvorsitzende Erwin Leowsky lies durch den Ausstellungsleiter die besten Grüße an Alle ausrichten und es Freude Ihn besonders das die 15. Vergleichsschau der Silberclubs in Bayern stattfindet, da er selbst Silberkaninchenzüchter mit sehr viel Herzblut ist. Der neue Vorsitzende der allgemeinen bayrischen Landesclubs hob die Clubarbeit in der heutigen Zeit besonders hervor. Der Hauptclubvorsitzende vom Groß-und Kleinsilber des bayrischen Silberclubs Edmund Laumer freute sich besonders, dass so viele Züchtfreunde den Weg nach Landshut gefunden haben und so ein Meldeergebnis über 1000 Tiere ermöglicht haben und bedankte sich hierfür. Als Vertretung, des kurzfristig erkrankten und im Krankenhaus liegenden AG-Sprechers Klaus Baranowski, begrüßte die AG-Schriftführerin Elisabeth Weber die Clubkameraden aus allen Teilen von Deutschland und wünschte Ihnen einen genauso schönen Aufenthalt wie im vorangegangnen Jahr bei der AG-Tagung. Elisabeth Weber sprach von der gesamten Vorstandschaft die besten Genesungswünsche an Klaus Baranowski aus. Der Ausstellungsleiter ging bei seinem Grußwort nochmals auf die organisatorische Punkte ein, wie die am Anschluss stattfindenden Tierbesprechungen mit Schulung durch die Rassesprecher und Obleute, der am Nachmittag stattfindenden AG-Delegiertenversammlung und dem Züchterabend mit Preisverteilung. Er gratulierte allen Erringern der Meistertitel, wie auch denen der folgenden Preise. Schulung mit Tierbesprechung durch die Rassesprecher und Obleute Helle Großsilber Über die HGrs wurde kurz durch den Obmann Kurt Müller referiert. Er stellte ganz deutlich die Vorzüge der Siegertier hervor, die sich im sehr guten Stand und der Typerscheinung klar widerspiegelten. Auch die Anzahl der Stichhaare in Verbindung mit deren Gleichmäßigkeit konnten in als Obmann überzeugen. Aber leider konnte eine große Anzahl der Tiere ihre Rassemerkmale zum aktuellen Zeitpunkt zeigen, da viele Vertreter im Umbruch waren und somit das allgemeine Erscheinungsbild drübten. Die Felle zeigten einen hohen Rassestand in der Dichte auf aber die Fellhaarstruktur litt unter den Umbruchbedingungen. Die Unterfarben waren für in im Grossen und Ganzen in Ordnung, dies zeigten die Punkte in dieser Position, die fast nicht unter 9.5 Punkte fiel. Auch waren Tiere dabei mit 10.0´er Unterfarben. Dt. Großsilber Bei den Dt. Grs wurde mit dem Farbenschlag schwarz durch den Rassesprecher Jürgen Rietsch intensiver begonnen. Bei der Körperform, Bau und Typ gab es, wie bereits bei der Zuchtwarteschulung in Frankenthal, die Auffälligkeit das einige Typen zu kurz sind und somit nur knapp das Normalgewicht erreichen oder nur 100-200g darüber liegen. Das Zuchtziel einen leicht gestreckten Typ mit trotzdem gleichmäßiger Breite von vorne nach hinten gehend, wie es Standardforderung ist, zu haben spiegelt sich manchmal nicht wider. Natürlich ist auch die Frühe der Ausstellung beim Gewicht eine Schwierigkeit aber die Körperform mit dem dazugehörigen Typ sollte sichtbar in Erscheinung treten. Durch die leicht gestreckte Körperform ist die Kopfausbildung auch leicht gestreckter. Aber auch diese Kopfform hat sehr gute Schnauzbreiten, Stirnbreiten und sehr gute Backenausbildungen bei den Rammlern. Bei den ersten Tieren, im Vergleich, konnte dies gut erkannt werden. Es ist hierbei wieder einmal ganz klar aufgezeigt worden der Helle Großsilber-bzw. Wienertyp muss aus den Zuchten unterbunden werden, um dem Zucht-bzw. Standardforderungen näher zu kommen. Bei den meisten der Tiere konnten sehr gut abgerundete Körperformen und – breiten überzeugen die auch einen Stand mit guten Auftritt zeigten. Die kräftigen Vorderläufe waren Stabil, wobei manchmal die Hinterläufe bei 2 Tieren paralleler am Rumpf entlang gestellt sein sollten. Hier spiegelt sich der hohe Rassestand der Schwarzen wider, der in den letzten Jahren erreicht wurde. Beim Fellhaar gab es sehr gute Fellträger die eine gute Struktur aufwiesen. Hier ist ein sehr gutes Zusammenwirken von Grannenhaar, Deckhaar und Unterwollendichte zu sehen, die auch eine Fellhaarlänge aufwiesen die zum Erscheinungsbild beitragen. Denn das Fellhaar bildet unter anderen auch die Basis für die Erscheinung der Rassemerkmale mit, wie diese wirken. Aber auch Tiere mit weichen Fellhaarstrukturen wurden besprochen, hier fehlte die Stabilität des Grannenhaares. Als die Felle zusammengeschoben wurden um die Grannenstärken zu vergleichen, wurden die Unterschiede sichtbar. Die Grannen waren etwas dünner, zeigten nicht die selbe Stärke auf, wie bei den Tieren mit einer sehr guten Struktur. Da auch Tiere dabei waren die mit mehr Unterwolle bestraft wurden kam die Frage auf wie Dicht die Felle den noch sein sollten. Es kam zur Diskussion, dass die Tiere mit diesen Forderungen in der Haarung nicht mehr fertig würden. Hier wurde dann aufgezeigt bei welchem Tier tatsächlich die Unterwolle intensiver sein sollte. Bei einen besprochen Vertreter war die Dichte zwar gegeben aber die Grannen waren zu lang und standen deutlich dem Deckhaar über. Die Unterwolledichte war zwar bis unterhalb der Deckhaarspitzen gegeben aber kann nicht nach oben in das Grannenhaar weitergeben, dies ist unmöglich. Der hohe Zuchtstand zeigte sich in der Silberung und Gleichmäßigkeit. Hier waren die besprochenen Tiere von der Intensität der Silberung überwiegend im mittleren Bereich. Es wurden aber auch schwach und intensiver gesilberte besprochen um aufzuzeigen was sein darf und nicht. Das schwach gesilberte Tier zeigte aber auch eine Ungleichmäßigkeit der Silberung am Kopf, speziell der Backensilberung, sowie der Silberung der Vorderläufe die nicht bis nach ganz vorne reichte. Bei Punkt Deckfarbe und deren Gleichmäßigkeit konnten einige Merkmale aufgezeigt werden bei den eine intensivere Zuchtarbeit noch betrieben werden sollte. Tiere mit deutlichen Rostanflugspuren in den Schenkel oder gar den ganzen Bauch betreffend dürfen nicht den Weg in unsere Zuchten ebenen. Auch war bei den helleren Vertretern eine matte Deckfarbe zu sehen, die dann gar am Kopf oder der Blume absetzten. Auch wurde einmal mehr wieder weiß in Erscheinung tretende obere Lippenspalten besprochen. Manche hervorgerufen durch fleischfarbige Lippenspalte die auch noch einen intensiver Silberungsgrad unterliegen oder gar einfarbig weiße Lippenspalte. Solche Tiere sollten im Interesse aller ausselektiert werden und die Elterntiere auch einmal mehr unter die Lupe genommen werde. Da die Augenfarbe, wie auch die Krallenfarbe genauso mit in dieser Position enthalten sind muss auch über sie gesprochen werden. Es ist zu beobachten, das vermehrt Tiere zu sehen sind mit helleren Augenfarben als im Standard gefordert wird. Die Augenfarbe muss Dunkelbraun sein und nicht Hellbraun. Die Unterfarben waren bei allen Vertretern Sehr Gut bis auch Vorzüglich. Leider setzten manche zum Haarboden ab. Bei den Dt. Grs, blau waren einige vom Alter her noch nicht bei den Körperformen, wie man es bei den schwarzen Anfangs sah. Sie müssen sich aber nicht verstecken im Schatten der Schwarzen, denn es waren auch Tiere mit ansprechenden Köperformen dabei. Aber leider waren einmal wieder mehr Tiere mit schlechteren Hinterpartien bei der Besprechung, die bereits jetzt schon lose Schultern und lose Fellhaut aufzeigten. Es mag vielleicht der frühe Zeitpunkt der Ausstellung daran bedingt Schuld sein aber wenn Tiere jetzt bereits diese Fehler aufweisen werden sie nicht viel besser werden. Die Züchter selbst haben dies aber auch schon erkannt um hier gezielt Verbesserungen in der Zucht zu bringen. Was die besprochen Vertreter aber aufwiesen war die geforderte leicht gestreckte Körperform. Man sah keine „kurzen“ Typen. Bei den Fellen zeigten sich auch die Unterschiede, man hat es halt noch mit einen Farbenschlag zu tun der etwas mehr im Fellhaar aufspaltet als der führende Farbenschlag. Felle mit mehr Unterwolle sind hier wünschenswert um den Farbenschlag etwas nach Vorne zu bringen. Die Felllängen zeigten die deutlichsten Unterschiede. Es waren Vertreter mit als Ideal geltenden Längen und Dichten als Besprechungsgrundlage gegeben, wie auch Tiere mit lang überstehenden Grannen. Bei der Position Silberung und deren Gleichmäßigkeit waren Ideale Rassevertreter dabei, die auch eine sehr gut Gleichmäßigkeit aufwiesen. Leider aber auch ungleiche Silberungen an Kopf, Vorderläufen und Blumenoberseiten. Im ganzen kann man aber sagen, dass der Farbenschlag in den letzten Jahren eine deutliche Verbesserung erfahren hat. Die Deckfarben waren leider nicht ganz fertig aber man konnte sehen, dass Sie sich im mittleren Bereich bewegten. Bei Tieren mit intensiverer Silberung kommt die Deckfarbe dann doch nur matt zur Geltung. Die Augen-und Krallenfarben waren in Ordnung und zeigten keine solchen Auffälligkeiten als wie bei den Schwarzen. Die Unterfarben waren recht gut aber manche setzen zum Haarboden fast ca. 5.00mm hell ab. Als nächstes wurden die Dt. Grs. havannafarbigen durchgesprochen. Dieser z. Zt. äußerst seltene Farbenschlag wurde mit 8 Tieren vertreten. Man konnte aber trotzdem eine Tentens sehen wo es mit der Rasse hingeht. Leider waren die jüngeren Tiere etwas schwächer aber auch Sie zeigten sehr gute gleichmäßig Breite, gestreckten Körperformen mit gut abgerundeten Hinterpartien und Stand. Die etwas größeren Tiere zeigten gute Kopfbildungen und Ohrenstrukturen. Leider lassen die Felle noch zu wünschen übrig, so müsste mehr Dichte gegeben sein. Dies sollte als primäres Zuchtziel des Farbenschlages herangezogen werden. Die Silberung und Gleichmäßigkeit konnte bei den schwächeren Tieren fast als Ideal eingestuft werden, denn diese stand in keinster Weise hinter den dominierten Schwarzen Farbenschlag. Es waren aber 3 Tiere dabei die relativ grob und zum Teil auch etwas flockig gesilbert waren. Dies spiegelte sich dann auch in der Deckfarbe nieder die recht matt erschien. Wenn man die Interessenten für diesen Farbenschlag sieht sollte es in den nächsten Jahren deutlich Bergauf gehen, die Hoffnung stirbt zuletzt. Als nächster Farbenschlag wurden die Dt. Grs. gelb vom Rassesprecher Rietsch besprochen in offener Diskussion. Der Farbenschlag Gelb ist nun nach den Dt. Grs. schwarz der 2. stärkste auf allen grossen Ausstellungen. Hier sieht man einen herausragenden hohen Zuchtstand der sich auch in den Ergebnissen widerspiegelt. Die Tiere des Rassemeisters überzeugten hier durch gute Körperformen und Typen, wie auch Silberung und Unterfarbe. Es dürfen aber nicht die restlichen Vertreter vergessen werden die auch sehr ansprechend auf das Publikum wirkten. Bei manchen wäre aber trotzdem die Hinterpartien, spricht hervorstehende Hüfthöcker, verbesserungswürdig. Auch teilweise versteifte Blumenspitzen wurden bei der Durchsprache erfasst, die die Probanten bei der Tierbesprechung hatten. Hauptsächlich bei diesem Farbenschlag sah man aber etwas hängende Ohrenspitzen die von einer schwachen Struktur an den gerundeten „Ohrenspitzen“ herrühren. Von unten her ist das Ohr kräftig ausgeprägt aber die Gewebestruktur nach oben wird schwächer und ist in den Spitzen so gut wie gar nicht mehr vorhanden. Hier stehen diese als erste Rasseverbesserungen ganz oben auf der Merkerliste der Züchterkollegen. Bei manchen Tieren sollte von den Züchtern mehr auf den Tritt geachtet werden, da einigen etwas durchtreten. Die Felle sind durchwegs in Dichte, Länge und Struktur in Ordnung und zeigten einen Rassestand in dieser Position. Nun kam man zur Rasseposition Silberung und Gleichmäßigkeit. Hier gingen die Qualitäten doch schon sehr auseinander. Es waren, wie bereits erwähnt, gute Vertreter mit herausragenden Rassewerten dabei aber auch Tiere mit schlechten Kopfsilberungen, die hauptsächlich zu wenig Backensilberung zeigten. Da es hier vielleicht vom Kontrast her schwierig ist dies zu sehen sollte ein deutliches Augenmerk der Züchter darauf gelegt werden. Denn die Tiere zeigen zwar gut Rumpfsilberungen auf aber die Backensilberung fehlt meist. Das selbe Erscheinungsbild zeigt sich auch immer häufiger bei den Kleinsilber gelb. Bei den Deckfarben waren die gezeigten Vertreter recht gleichmäßig in Ihrer Farbgebung und Idensität. Wo darauf geachtet werden sollte sind Bindenansätze und bei einigen dunkler Anflug an Kopf und Ohrenränder, der schon recht ausgeprägt ist. Bei den Unterfarben waren Vertreter dabei die diese sehr gute aufzeigten und trotzdem auch Gelbe die zum Haarboden hin schon weißlich absetzten. Hier sollte noch etwas Zuchtarbeit hineingesteckt werden um weiter zukommen. Den Abschluss bei den Dt. Grs. machte der Farbenschlag der Graubraunen. Auch dieser seltene Farbenschlag zeugte mit 16 gemeldeten und 12 gezeigten Tieren von hoher Züchterarbeit. Vom Bau und der Körperform waren die Tiere für Ihre Verbreitung in guten Zustand gezeigt. Auch in den Typen waren sie in Ordnung. Bei manchem hätte vielleicht die Hinterpartie runder sein können. Was aber zum Zeitpunkt der Schau nicht schön war, das die Häsinnen bereits lose Brustfelle aufwiesen. Bei der Durchsprache des Farbenschlagen wurden wir darauf hingewiesen von Züchtern, dass Sie Probleme hätten mit Hautfalten an den Hinterläufen (im Übergang des Sprunggelenkes), sprich leichten Beinwammen hinten. Die Felle waren durchwegs in Ordnung und man konnte nichts beanstanden. Vielleicht bei dem besprochen Tier dürfte die Haarlänge nicht kürzer sein. In Silberung und Gleichmäßigkeit konnten dieser Farbenschlag überzeugen aber auch hier wieder 2 Tiere mit etwas wenig Kopfsilberung. Bei der Deckfarbe zeigt sich eine Gradwanderung in den Grautönen. Wenn man den Standard genau auslegt wird der hasengraue Typ verlangt, der sich in der Zwischenfarbe leuchtend rotbraun widerspiegelt. Aber es gab Vertreter die mehr in den Wildgrauen Ton gehen oder gar eine Vermischung beider sind. Einige der Tiere haben schwache Ohrensäumungen oder die Kränzchenfarbzone erscheint sehr matt. Die Zwischen-und Unterfarben waren zu 50% mit 10.0 Punkten und der Rest mit 9.5 Punkten voll zufriedenstellend. Kleinsilber Der Obmann und Rassesprecher der havannafarbigen und gelben Kurt Müller referierte weiterführend über die Kleinsilber havannafarbig. Hier war sein erster Eindruck nach der Bewertung, das dieser Farbenschlag nach vorne gekommen ist und weiteres Potential in sich trägt. In seinen Ausführungen hob er die Körperformen mit markanten Profilen hervor, die sich in einen sehr gute Typ zeigen. Die Felle aber waren in einen nicht überzeugenden Stand. Hier lies die Fellqualität zu wünschen übrig. Es waren gravierende Unterschiede zu begutachten. Es waren sehr gute Fellträger mit guter Fellhaarstruktur dabei aber auch die Gegenteile. Ihm machte die Fellhaarqualität deutlich sorgen, da Sie Fehler aufwiesen die man eigentlich nur beim Havannakaninchen kennt. Augenscheinlich waren die Stirnbüschel zu erkennen bei verschiedenen Vertretern. Des weiteren konnte man bei besprochenen Tieren an den Ohrenrändern unterschiedliche Haarlängen sehen, die wie ein doppellaufender Haarkranz an diesen entlang laufen. Hier ist deutlicher Verbesserungsbedarf zu sehen und die Züchter sind gefragt um die Fehlerbilder zu vermeiden. Die Silberung und deren Gleichmäßigkeit konnten aber entschädigen. Hier zeigte sich einmal mehr die feine Silberung mit herausragenden Gleichmäßigkeiten. Natürlich sind auch durch Umbruch bedingte Abweichungen dabei gewesen. Es konnte nicht ausgesetzt werden. Auch die Deckfarbe überzeugte ihn, denn es waren jetzt satte Havannafarben dabei die kräftiger in Erscheinung traten um das Gesamtbild abzurunden. Die Krallenfarben könnten aber an den seitlichen Krallen noch intensiver sein, dort hellen Sie etwas auf. Die Unterfarben sind im aktuellen Zuchtstand satter und tiefer reichend als in den Jahren zuvor. Die Kleinsilber gelb wurden hiernach auch noch durch Ihn besprochen vor den interessierten Züchteraugen. Ihm gefielen nicht die immer wieder starken Unterschiede dieses Farbenschlages im Rassebild. Zum Teil waren zwar schöne offen getragene Ohren zu sehen aber die Rasse selbst ist nicht mehr auf der Höhe ihres früheren hohen Rassestandes. Er zeigte kräftige Tiere mit trotzdem losen Schulterblättern. Auch markante und ausgeprägte Köpfe können nicht darüber hinweg täuschen das breite Ohrenstellungen z.T. vorherrschten. Es muss wieder etwas ganz schnell gemacht werden damit die Rasse wieder Ihren Zenit erreicht. Die Felle waren durchwegs in Ordnung. Bei der Position Silberung und Gleichmäßigkeit waren wieder sehr gute Vertreter dabei. Was aber auffiel sind die fast durchwegs schlechten Kopfsilberungen. Fehlende Backensilberungen wurden zu genüge bestraft, wie aber auch grobe und lange Silberungen. Bei der Deckfarbe führte er die grobe Farbbreite der zu sehenden Tiere auf. Diese gingen von einen hellen Gelb bis fast in das gelbrote. Solche Farbunterschiede wurden noch nie so deutlich wie gerade hier. Das einzige wo die Kleinsilber gelb überzeugen konnten war die Unterfarbe. Hier waren satte, intensive Unterfarben zu sehen, die bis zum Harrboden ohne Farbabweichungen zogen. Leider konnte dort jeder nur zustimmen, das unbedingt bei den Gelbsilbern unbedingt etwas gemacht werden muss. Sie sind wahrscheinlich von allen Kleinsilbern der Farbenschlag der am meisten Zuwendung benötigen. Kurzer Abriss zur AG-Delegiertenversammlung Leider konnte die Versammlung nicht durch den AG-Sprecher Klaus Baranowski eröffnet werde, da dieser im Krankenhaus lag. Die Versammlung wurde durch die Schriftführerin Elisabeth Weber geleitet, da der 2. AG-Sprecher im Frühjahr zurücktrat. Sie eröffnete die Versammlung und ging die Tagesordnung Punkt für Punkt durch. Bei den Posteingängen wurde verlesen, das der AG-Sprecher Klaus Baranowski nicht mehr für die anstehende Wahl zur Verfügung stehen wird. Das Protokoll wurde durch die Schriftführerin verlesen. Hiernach folgten die Berichte der Vorstandsmitglieder. Den Anfang machte der Kassier Andreas Müller und konnte auf einen guten Kassenbestand verweisen. Ihm folgenden der Bericht des Rassesprecher für HGrs+Kls hell Karl Wiegand. Er teilte mit, das er nicht mehr als Rassesprecher aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung steht. Im folgend berichtete der Rassesprecher für Dt. Grs Jürgen Rietsch von seinen Tätigkeit rund um sein Amt. Er besuchte das Züchtertreffen der IG-der Dt. Grs in Erfurt und gab bekannt das 16 Züchter dieses besuchten und darunter bereits 3 die havannafarbige Züchten bzw. neu beginnen möchten. Leider musste er auch berichten, das die Interessengemeinschaft sich nicht an die AG anschließen möchte und an diesen treffen auf die Namensgebung IG verzichtet, da Sie ja alle sowieso schon Mitglieder in Clubvereinigungen sind, außer evtl. Neuzüchter um die natürlich auch geworben werden muss für die Clubarbeit. Jürgen Rietsch findet dies sehr Schade, da er es doch sehr gerne gesehen hätte wenn alle miteinander etwas für die Rasse bewirken könnten. Sollte sich die Züchter es noch mal überlegen hat er immer ein offenes Ohr für Sie. Er blickte nochmals auf die Zuchtwarteschulung in Frankenberg hin bei der er die Farbenschläge blau und havannafarbig besprach. Besonders glücklich war er aber über das Meldeergebnis der Dt. Grs hier in Landshut. Es wurden 120 Tiere aller 5 Farbenschläge gemeldet und auch beschickt. Hier braucht sich eine Vergleichsschau nicht hinter einer Bundesschau verstecken. Aber erst hier sieht man wie viel Dt. Grs noch nicht in Clubs sind. Er wies auch noch mal auf sein Züchterverzeichnis für Dt. Grs aller Farbenschläge hin. Hier sind inzwischen 153 Züchter vertreten davon 14 mit havannafarbigen. Der Rassesprecher für Kleinsilber Schwarz, blau und graubraun Karl-Heinz Schuppe berichtet kurz über die Auffälligkeiten bei den Schwarzsilbern. Hier fehlen etwas die Festigkeiten in der Schulterpartie und die Stellung und Qualität der Ohren sollte vorrangig verbessert werden. Bei dem Blausilbern ist die Farbe z.T. recht dunkel und auch fehlerhafte Augenfarben sind Ihm aufgefallen. Die Kleinsilber graubraun haben die Kopfsilberung recht knapp und auch im Silberungstyp sind Sie manchmal etwas lang etwas lang gesticht. Auch erläuterte er seinen Erfassungsbogen der Vitalitätsleistungen unserer Silberkaninchen. Er möchte hier ein Bild über die Widerstandsfähigkeit und Fruchtbarkeit den Züchterkollegen an die Hand geben. Der Rassesprecher für Kleinsilber havannafarbig und gelb Kurt Müller blickte kurz auf seine Farbenschläge zurück und auf seine vorangegangene Tierbesprechung dieser. Der Clubvorsitzende des Großsilberclubs Hannover Martin Meyer berichtet ausführlich über das nächste AG-Treffen am 23.+24.05.2009 bei Stadthagen und gab alle Unterlagen hierzu aus. Für die anstehende Wahl wurde die Gesamtvorstandschaft von allen Delegierten einstimmig entlastet. Beim ausscheidenden 1. AG-Sprecher Klaus Baranowski wurde sich für seine geleistet Arbeit bedankt. Als 1. AG wurde Jürgen Rietsch einstimmig gewählt. 2. AG Sprecher wurde Manfred Ungethüm einstimmig. Als Schriftführerin wurde Elisabeth Weber einstimmig im Amt bestätigt. Neuer Rassesprecher für HGrs und Kls hell wurde Bernd Dersch einstimmig. Kurt Müller wurde wieder als Rassesprecher für Kls havannafbg. und gelb bestätigt. Bei den Anträgen wurde über die Zulassung der Zuchtgruppe 3 auf allen zukünftigen Schauen abgestimmt. Dieser wurde vom Bad, Silberclub eingereicht. Hier wurde mit Mehrheit für den Antrag abgestimmt, d.h. ab dem Zuchtjahr 2009 sind alle Zuchtgruppen laut AAB zugelassen. Künftige Anträge müssen beim 1. AG-Sprecher zukünftig bis zum 31.03. jeden Jahres eingereicht sein. Über einen Vorschlag von Karl-Heinz Schuppe wurde diskutiert in dem er anregt auf AG-Treffen oder AG-Schauen ein aktiveres Austauschen von wertvollen Zuchtrammlern zu betreiben. Er würde auch die Weitervermittlung dieser übernehmen. Der neue 1 AG-Sprecher bedankte sich nochmals bei seinen Vorgänger und wünschte gute Besserung für Ihn. Auch geht er von einer guten Zusammenarbeit mit allen Zuchtkollegen aus auch wenn es mal Meinungsverschiedenheiten geben wird und beendete mit der Schriftführerin die Delegiertenversammlung. Erfolge bei der 15. Vergleichsschau HGrs Bei den HGrs überzeugten die 4 Preisrichter die Tiere von Edmund Laumer aus Windsberg. Er erreichte den Landshutpokal und somit den Rassemeister mit 385.5 Punkten. Auch hatte er die Sieger 0.1 mit 97.0 Pkt. und einen KLS mit 97.0 Pkt. in dieser ZG. Dirk Schnellewald aus Marsburg errang Punktgleich mit 385.5 Pkt. einen Glasteller mit Ständer. Auch er hatte eine KLS mit 96.5 Pkt. Mit seiner 2. ZG erreichte Edmund Laumer 385.0 Pkt. und ein Zinnbild. Willi Karren aus Saarbrücken-Ensheim mit 384.5 Pkt. einen Zinnpokal und hatte einen KLS mit 96.5 Pkt. Helmut Pflügler aus Zierenberg-Burglas errang Punktgleich einen Pokal. Josef Hammersen aus Vilbek mit 384.0 Pkt. errang einen VCE. Karl Luber errang Punktgleich einen Pokal und hatte den Sieger 1.0 mit 97.5 Pkt. in seiner ZG. Dieter Schindler aus Debra und Alfred Lang aus Manching errangen einen bayrischen Löwen mit 383.5 Pkt. Alfred Lang hatte zusätzlich noch einen KLS mit 96.5 Pkt.. Helmut Daub aus Schwalmstadt-Wiera und Rudi Eiglsberger aus Pönning errangen mit 383.5 Pkt. Landesverbandsehrenpreise. Einen Bezirksverbandsehrenpreis errang Dieter Schwandt aus Ribnitz-Damgarten mit 383.5 Pkt.. Ingo Wensing erhielt mit 383.0 Pkt. einen Oberbürgermeister GE. Karlheinz Scheld aus Grünberg, Edwin Marske aus Wolfenbüttel, Rolf Kotz aus Burgdorf und Kurt Schmidt aus Ebern-Frickendorf errangen GE´s. Dt. Grs Schwarz Die ZG der Dt. Grs schwarz von Jürgen Rietsch aus Hof konnte mit 386.0 Pkt. den Landshutpokal als Rassemeister erringen. Er hatte auch das Siegertier (0.1) mit 97.5 Pkt.. Wolfram Hirsch aus Ostrau erhielt mit 384.5 Pkt. einen VCE und errang ein E auf 97.0 Pkt.. Auch mit 384.5 Pkt. errang Nobert Marxen aus Schilby einen bayrischen Löwen, sowie auch einen E auf 97.0 Pkt.. Der Landesverbandsehrenpreis ging an Ludwig Wigger aus Legden mit 383.5 Pkt. auch er errang ein E mit 97.0 Pkt.. Lothar Lenhoff aus Lasbek und Ludwig Wigger errangen weiterhin noch einen GE mit 382.5 Pkt.. Blau Die beste ZG bei den Dt. Grs blau wurde von Wilfried Priester aus Haina-Halgehausen mit 382,0 Pkt.gezeigt, auf die er auch den Landshutpokal als Rassemeister stellte. Reiner Waigand aus Wörth errang mit 381.5 Pkt. einen Pokal. Havannafarbig Bei den seltenen Dt. Grs havannafbg. wurde Günter Zimmermann aus Schliengen-Liel mit 374.5 Pkt. der Landshutpokal-Gewinner. Jürgen Rietsch aus Hof erhielt mit 374.0 Pkt. noch eine Medaille. Gelb Mit überragenden 386.0 Pkt errang Steffen Rödigers aus Kleinruderstedt den Landshutpokal und wurde somit Rassemeister bei den Dt. Grs gelb. Vinzenz Wagner aus Parsberg konnte mit 384.5 Pkt. einen Kreisverbandsehrenpreis erringen und auf sein 97.0 Pkt. Tier erhielt er noch ein E. Karlheinz Scheid aus Grünberg errang mit 383.0 Pkt. einen Zinnbecher. Graubraun Bei den Dt. Grs graubraun konnte sich Wolfram Hirsch mit 384.0 Pkt. den Landshutpokal sichern als Rassemeister. Zusätzlich errang er noch einen Pokal mit seiner 2. ZG und 383.5 Pkt.. Kleinsilber Schwarz Ein überragendes Ergebnis konnte Volker Keil aus Grünberg mit seinen Kleinsilbern schwarz erzielen. Er erreichte stolze 388.0 Pkt. und somit den Landshutpokal. Zusätzlich erzielte er in seiner ZG einen KLS mit 97.5 Pkt. und 2x E mit je 97.0 Pkt.. Punktgleich aber in den Positionen hinten gelegen, errang Josef Witte aus Bakum-Lüsche den Glasteller mit Ständer. Er hatte auch einen KLS mit 97.5 Pkt. und einen E mit 97.5 Pkt. und E mit 97.0 Pkt.. Ihnen folgte Bruno Stengel aus Nürnberg mit 387.5 Pkt.. Hier errang er einen ZDKCE und hatte auch einen KLS mit 97.5 Pkt und einen E mit 97.5 Pkt.. Bei seiner 2 ZG errang Volker Keil mit 387.0 Pkt. einen Steinständer. Auch hier hatte er wieder 1x E mit 97.5 Pkt. und 1x E mit 97.0 Pkt., dies zeigte einmal mehr seinen exzellenten Zuchttierbestand. Nobert Gramann aus Mittelschalkalden errang einen Zinnteller mit 387.0 Pkt. auf seine ZG und stellte einen KLS mit 98.0 Pkt.. Einen Zinnpokal errang Norbert Kusch aus Schweinfurt mit 386.5 Pkt. Ewald Grinninger aus Klaffer konnte einen VCE mit 386.0 Pkt. erringen und stellte noch 1x E mit 97.0 Pkt.. Josef Leitenbacher aus Petting und der AL Andreas Höslmeier erhielten auf Ihre 386.0 Pkt. Sammlungen einen Pokal. Josef Leitenbacher hatte den Sieger 1.0 mit 97.5 Pkt. und 1x E mit 97.0 Pkt. in seiner ZG, wie auch Andreas Höslmeier 1x E mit 97.0 Pkt. stellte. Steffen Sauter aus Weinstadt und Andreas Höslmeier auf seine 2. ZG erhielten einen bayrischen Löwen mit 385.5 Pkt.. Höslmeier stellte hier noch 1x E mit 97.0 Pkt.. Auch Bruno Stengel errang auf seine 2. ZG einen weiteren bayrischen Löwen mit 385.0 Pkt.. Er stellte nochmals 1x E mit 97.5 Pkt. in dieser ZG. Landesverbandehrenpreise errangen mit 385.0 Pkt. Hans Becker aus Aachen, er stellte auch 1x E mit 97.0 Pkt., Frank Hellmund aus Schlofheim, Inge Scholl aus Haina-Halgehausen und Norbert Gramann auf seine 2. ZG, zusätzlich stellte er noch 1x E mit 97.0 Pkt. in dieser. Frank Hellmund errang auf eine 2. ZG einen Bezirksverbandsehrenpreis mit 385.0 Pkt. und stellte 1x E mit 97.0 Pkt.. Mathias Frey aus Mutterstadt, Norbert Graman, Helmut Hein aus Strahlungen, Dieter Schäfer aus Marzahna, Peter Pisot aus Sinsheim, Martin Weber aus Wetter-Unterrosphe, er stellte auch die Sieger 0.1 mit 98.0 Pkt. und Rainer Hrbacek-Fuchs aus Manching errangen weitere GE´s. Einen weiteren KLS stellte Oskar Sohr aus Strassdorf mit 97.5 Pkt., wie auch 1x E mit 97.5 Pkt.. Weitere E errangen Helmut Hein mit 97.0 Pkt., Franz Vogel aus Cloppenburg mit 97.0 Pkt. Frank Hellmund mit 97.0 Pkt. und Roland Walter aus Estenfeld mit 97.0 Pkt.. Blau Bei den Kls Blau ging es an der Spitze sehr eng zu, hier mussten die Positionen letztendlich entscheiden wer Rassemeister wurde. Als Sieger ging hier Gerd Igel aus Herzogenaurach hervor und errang den Landshutpokal mit der Rassemeisterwürde auf 385.5 Pkt. In seiner ZG stellte auch die Sieger 0.1 mit 97.5 Pkt. Günter Fritz aus Raunheim folgte Ihm Punktgleich und erhielt einen Zinnteller. Er stellte einen KLS mit 97.0 Pkt. Walter Bücker aus Postmünster erhielt mit 384.5 Pkt. auf seine ZG einen Zinnteller, zusätzlich stellte er 1x E mit 97.0 Pkt.. Mit 384.5 Pkt. errang Jürgen Metzler aus Obermichelbach einen Zinnpokal und stellte 1x E mit 97.0 Pkt.. Die bayrischen Löwen gingen an Stefan Lorenz aus Mömbris und an Zgm. Bauer F.+ Bauer F. aus Waldkirchen mit je 384.0 Pkt. Hier stellte Stefan Lorenz den Sieger 1.0 und die Zgm. Bauer 1x E mit 97.0 Pkt.. Gerti Leitenbacher errang den Landesverbandehrenpreis mit 384.0 Pkt. und Eva Reimer aus Bujendorf errang einen Bezirksverbandsehrenpreis mit 383.5 Pkt. mit einen KLS von 97.0 Pkt. in der ZG. Einen GE erhielt Bernd Hönicke aus Nuthe-Schönefeld mit 383.0 Pkt.. Markus Kuhbaudner stellte noch 1x E mit 97.0 Pkt. Havannafarbige Der Landshutpokal ging bei den Kls Havannafarbig an Bernhard Beniermann aus Lage. Er erreichte diesen mit 385.5 Pkt. und stellte den Sieger 1.0 mit 97.0 Pkt.. Gefolgt durch Erwin Leowsky aus Münchberg mit 384.5 Pkt. konnte dieser einen Pokalteller erringen. Udo Klug aus Bobengrün konnte einen VCE mit 383.5 Pkt. erringen. Mit 383.5 Pkt. errang Christine Böstler aus Ludwigshafen einen Landesverbandsehrenpreis und stellte die Sieger 0.1 des Farbenschlages. Eberhard Budde aus Altenweddingen erhielt für seine ZG mit 383.0 Pkt. einen Zinnbecher. In Ihrer 2. ZG errang Christine Börstler mit 383.0 Pkt. einen GE. Ein weiterer Pokal konnte an Volker Bültmeyer aus Stadthagen vergeben werden mit 381.0 Pkt.. Gelb Die Kür zum Rassemeister und Erringer des Landshutpokal konnte Berhard Fischer aus Spahnharrenstätte mit 385.0 Pkt. entgegen nehmen. Den VCE errang Rudi Eigelsperger aus Pönning mit 384.0 Pkt.. Maria Ebenhöch aus Schönsee errang den byrischen Löwen mit 384.0 Pkt. und stellte einen KLS mit 97.0 Pkt. in der ZG. Markus Grillenbeck aus Erasbach und Heinz Berger aus München konnte einen Pokal mit jeweils 384.0 Pkt. erringen, zusätzlich hatte Gillenbeck noch den Sieger 1.0 in seiner ZG. Manfred Hell aus Teisendorf errang den Landesverbandsehrenpreis mit 384.0 Pkt. und stellte die Sieger 0.1 mit 97.0 Pkt.., genauso wie Werner Kobsch aus Wuppertal mit 384.0 Pkt. und Bernhard Glas aus Weidenberg mit 383.5 Pkt.. Einen Kreisverbandsehrenpreis erhielt Siegmund Wagener aus Pfersdorf mit 383.5 Pkt.. Einen Oberbügermeister GE errangen Rudi Eigelsperger mit 383.5 Pkt und einen GE – MO erhielt Friedrich Kühhorn aus Schweinfurt mit 383.0 Pkt.. Marie Ebenhöch erhielt auf eine weitere ZG einen Krug mit 383.0 Pkt. Eine Medaille konnte Karl-Heinz Vogt aus Bad Pyrmont erringen mit 383.0 Pkt.. Mit je 383.0 Pkt erhielten die Züchter Robert Viehs aus Aachen, Zgm. Friedrich aus Brome und Friedrich Kühhorn GE´s, zusätzlich stellte Friedrich Kühhorn in seiner ZG noch einen KLS. Graubraun Die Ehre des Rassemeistes bei den Kleinsilber Graubraun und mit dem erringen des Landshutpokales wurde Volker Bültemeyer aus Stadthagen zu teile mit 386.0 Pkt.. Er stellte auch den Sieger 1.0 und 1x E mit 97.0 Pkt. in dieser ZG zur Schau. Punktgleich aber in den Position musste sich Josef Witte aus Bakum-Lüsche geschlagen geben. Er errang hierfür aber einen Zinnteller und konnte 2x E mit je 97.0 Pkt. in seiner ZG verzeichnen. Einen bayrischen Löwen erhielt Fabian Bleeker aus Wülfrath mit 384.5 Pkt. und stellte in der ZG einen KLS. Alfred Kumke aus Nennhausen errang einen Landesverbandehrenpreis mit 384.5 Pkt und Josef Witte auf eine weiter ZG mit 383.5 Pkt. auch hier war 1x E mit 97.0 Pkt. vertreten. Erringer eines Kreisverbandsehrenpreises konnte sich die Zgm. Balser mit 382.5 Pkt. nennen. 2 Oberbürgermeister GE´s gingen an Siegmund Wagener mit 382.5 Pkt. und an Elmar Gößmann aus Waigolshausen mit 381.5 Pkt.. Eine Medaille erhielt Klaus Kynast aus Helmbrechts mit 381.5 Pkt.. Weiter GE´s gingen an Hans-Harald Rattey und an Peter Lichtenberger aus Legden. Hell Ein Rennen der besonderen Art wurde bei den Kleinsilbern hell ausgetragen. Hier zeigte sich wieder einmal mehr der z.Zt. herausragende Rassestand. Rolf Siegel aus Schönebeck konnte sich bei Punktgleichheit den Rassemeister in den Positionen sichern mit 387.0 Pkt. wobei er auch gleich beide Sieger 1.0 und 0.1 in seiner ZG stellte mit je 97.5 Pkt., hierfür errang er den Landshutpokal. In nichts stand die Zgm. Dersch aus Rosenthal dem Rassestand hintennach, auch Sie konnte 387.0 Pkt. aufzeigen und stellte gleich 3x E mit je 97.0 Pkt. in dieser ZG. Für dies erhielten Sie einen Glasteller mit Ständer. Eine weiter ZG mit 386.0 Pkt. stellte die Zgm. Dersch mit der ein Zinnteller an Sie ging, auch hier war 1x E mit 97.5 Pkt. in der ZG. Karl Hüer aus Lingen errang mit 385.0 Pkt. einen Zinnpokal wie auch der bayrische Löwe mit einer weiteren ZG und 384.5 Pkt. an Ihn ging. Mit 385.0 Pkt. errang Willi Karren einen Pokal und stellte in seiner ZG auch 1x E mit 97.0 Pkt.. Den Landesverbandsehrenpreis erhielt Manfred Ungethüm aus Groitzsch mit 384.0 Pkt.. Franz Hirsch aus Train holte sich mit 383.5 Pkt. einen Zinnbecher und Adolf Erd aus Schlitz konnte einen Oberbürgermeister GE für sich verbuchen. Ein weiter Zinnbecher ging an Torsten Mark aus Obernkirchen und Oskar Sohr aus Strassdorf stellte noch 1x E mit 97.5 Pkt.. Der Katalog mit alle Ergebnisse kann unter www.kaninchen-landshut-b601.de abgerufen werden. Wichtiges und Termine: Das nächste AG-Treffen findet vom 23.-24.05.2009 in 31683 Obernkirchen, Auf den Bückeberg 2 im JBF-Zentrum. Anreise ist bereits am 22.5.09 möglich. Ansprechpartner sind der Vors. des HGrs Clubs Hannover Martin Meier, Tel. 05723/ 82292 und Vors. des Kls und Dt. Grs Clubs Hannover Hans-Harald Rattey 05144/ 2375 und Volker Bültemeyer 05721/ 91778. Kontaktdaten des neuen AG-Sprechers der Silberclubs Jürgen Rietsch. Anschrift: Rosenbühl 16, 95030 Hof, Tel.: 09281/ 93611 od. 0170/ 3584661. Mail-Adresse: juergen_rietsch@yahoo.de. Wichtige Posteingänge sind bis 31.03.2009 zu tätigen. AG-Sprecher Silberclubs Jürgen Rietsch